Die Kampagne.

Die Kampagne.

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Amira, Jamal, Ivanka, Dr. Novak – sie alle stehen in unserer Kampagne stellvertretend für Menschen mit Migrationshintergrund, die in Thüringen leben und arbeiten. Setzen sich rechtsextreme Positionen in Thüringen durch, ist deren Existenz gefährdet. Für Unternehmen würde sich der Fachkräftemangel weiter zuspitzen.

Gleichzeitig nimmt auch das Image Thüringens Schaden, wenn eine solche fremdenfeindliche Politik umgesetzt würde. Dies hätte weitere negative Folgen für die Wirtschaft im Freistaat: Während Max überlegt, ob er in einem solchen gesellschaftlichen Klima nach Thüringen übersiedeln sollte, kehren Jana und Paul dem Freistaat bereits den Rücken, da sie für Investitionen, die Schaffung neuer Arbeitsplätze oder Neugründungen in Thüringen keine Zukunft sehen.

Setzen sich rechtsextreme Positionen durch, würde die Wirtschaft in Thüringen stark leiden. Amira, Jamal, Ivanka und Dr. Novak würden abgeschoben. Rechtsextreme Positionen sind weder heimatliebend noch wirtschaftsliberal – sie verhindern stabile wirtschaftliche und politische Verhältnisse und schaden dem Wirtschaftsstandort.

Mit unseren Kampagnenmotiven machen wir eindrücklich und aufmerksamkeitsstark deutlich, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht funktioniert: Nicht in der Pflege. Nicht in der Logistik. Nicht in der Wirtschaft.

Setzen wir gemeinsam auf gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine starke Wirtschaft, die vom Engagement jedes Einzelnen lebt – offen, tolerant und vielfältig.